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   LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2006 - L 3 B 9/06 U   

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https://dejure.org/2006,21041
LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2006 - L 3 B 9/06 U (https://dejure.org/2006,21041)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.03.2006 - L 3 B 9/06 U (https://dejure.org/2006,21041)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. März 2006 - L 3 B 9/06 U (https://dejure.org/2006,21041)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausschluss der Beschwerde gegen die Kostengrundentscheidung; Verfahrensteilnahme eines Kostenprivilegierten in einer anderen Eigenschaft; Verfahrensbeteiligung in der Unternehmereigenschaft bei einer Klage gegen einen Beitragsbescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Stuttgart, 25.08.2004 - 3 U 78/04

    Gewährleistung beim Kraftfahrzeugkaufvertrag: Ersatz vergeblicher Aufwendungen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2006 - L 3 B 9/06
    Zwar besitzen die Kläger eine Doppelstellung als Versicherte nach § 2 Abs. 1 Nr. 5a SGB VII und als Unternehmer gemäß § 136 Abs. 3 SGB VII, bei einer Klage gegen einen Beitragsbescheid sind sie jedoch nicht als Versicherte, sondern ausschließlich als Unternehmer am Verfahren beteiligt (im Ergebnis ebenso: Hessisches LSG, Beschluss vom 17. Dezember 2004 - L 3 U 78/04 - ; LSG für das Land Brandenburg, Beschluss vom 29. Dezember 2004 - L 7 B 124/04 U ER - ; Köhler in SdL 2003, 231, 233, 234; Meyer-Ladewig/Leitherer, Komm. zum SGG, 8. Auflage, § 183 Rz. 5; a. A. SG Dresden, Beschluss vom 15. Juli 2004 - S 5 U 114/04 LW -).
  • BSG, 22.09.2004 - B 11 AL 33/03 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfreiheit - Leistungsempfänger - Arbeitgeber

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2006 - L 3 B 9/06
    Die Beklagte hat zutreffend darauf hingewiesen, dass das Bundessozialgericht (BSG) in dem Beschluss vom 22. September 2004 (B 11 AL 33/03 R) bei der Entscheidung über die kostenrechtliche Privilegierung eines Arbeitgebers danach differenziert hat, in welcher Eigenschaft er klagt, und ausgeführt hat, dass ein Arbeitgeber, der eine Leistung (Eingliederungszuschuss) beansprucht, zum nach § 183 Satz 1 SGG privilegierten Personenkreis gehört, während ein Arbeitgeber, der auf Erstattung oder Ersatz von Beiträgen in Anspruch genommen wird, die Voraussetzungen einer Privilegierung nach § 183 Satz 1 SGG nicht erfüllen dürfte.
  • BVerwG, 15.06.2005 - 7 B 124.04

    Rechtsverletzung des Eigentümers eines Grundstücks im Einwirkungsbereich

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2006 - L 3 B 9/06
    Zwar besitzen die Kläger eine Doppelstellung als Versicherte nach § 2 Abs. 1 Nr. 5a SGB VII und als Unternehmer gemäß § 136 Abs. 3 SGB VII, bei einer Klage gegen einen Beitragsbescheid sind sie jedoch nicht als Versicherte, sondern ausschließlich als Unternehmer am Verfahren beteiligt (im Ergebnis ebenso: Hessisches LSG, Beschluss vom 17. Dezember 2004 - L 3 U 78/04 - ; LSG für das Land Brandenburg, Beschluss vom 29. Dezember 2004 - L 7 B 124/04 U ER - ; Köhler in SdL 2003, 231, 233, 234; Meyer-Ladewig/Leitherer, Komm. zum SGG, 8. Auflage, § 183 Rz. 5; a. A. SG Dresden, Beschluss vom 15. Juli 2004 - S 5 U 114/04 LW -).
  • SG Dresden, 15.07.2004 - S 5 U 114/04

    Erstattung der Kosten eines erfolgreich durchgeführten Widerspruchsverfahrens;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2006 - L 3 B 9/06
    Zwar besitzen die Kläger eine Doppelstellung als Versicherte nach § 2 Abs. 1 Nr. 5a SGB VII und als Unternehmer gemäß § 136 Abs. 3 SGB VII, bei einer Klage gegen einen Beitragsbescheid sind sie jedoch nicht als Versicherte, sondern ausschließlich als Unternehmer am Verfahren beteiligt (im Ergebnis ebenso: Hessisches LSG, Beschluss vom 17. Dezember 2004 - L 3 U 78/04 - ; LSG für das Land Brandenburg, Beschluss vom 29. Dezember 2004 - L 7 B 124/04 U ER - ; Köhler in SdL 2003, 231, 233, 234; Meyer-Ladewig/Leitherer, Komm. zum SGG, 8. Auflage, § 183 Rz. 5; a. A. SG Dresden, Beschluss vom 15. Juli 2004 - S 5 U 114/04 LW -).
  • LSG Thüringen, 26.03.2009 - L 1 U 915/08

    Veranlagung eines Unternehmens zur gesetzlichen landwirtschaftlichen

    Ein selbständiger Unternehmer mit einem forstwirtschaftlichen Betrieb, der sich gegen einen Beitragsbescheid zur gesetzlichen Unfallversicherung wendet, greift aber den Beitragsbescheid in seiner Eigenschaft als beitragspflichtiger Unternehmer, und nicht etwa als Versicherter an (vgl. Bundessozialgericht, Beschlüsse vom 5. März 2008 - B 2 U 353/07 B, vom 23. November 2006 - B 2 U 258/06 B, vom 14. Juli 2006 - B 2 U 98/06 B und vom 14. Juli 2006 - B 2 U 98/06 B - jeweils nicht veröffentlicht; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 24. März 2006 - L 3 B 9/06 U, juris-dok. und L 3 B 1099/05 U, juris-dok.; KÖHLER, Die Sozialgerichtsbarkeit - SGb - 2008, 76).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.06.2016 - L 3 U 114/15

    Nichtzulassungsbeschwerde - wiederkehrende Leistungen - fehlerhafte

    Zwar besitzt der Beschwerdeführer eine Doppelstellung als Versicherter nach § 2 Abs. 1 Nr. 5a Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) und als Unternehmer gemäß § 136 Abs. 3 SGB VII. Bei einer Klage gegen einen Zuständigkeits- und / oder einen Beitragsbescheid - ist er jedoch nicht als Versicherter, sondern ausschließlich als Unternehmer am Verfahren beteiligt (im Ergebnis ebenso: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 24. März 2006 - L 3 B 9/06 U und L 3 B 1099/05 U -, vom 23. Juli 2008 - L 3 B 219/07 U - und vom 05. November 2008 - L 3 B 1007/05 U - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Dezember 2004 - L 3 U 78/04 - Köhler in SdL 2003, 231, 233, 234; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 11. Auflage, § 183 Rn. 5a unter Verweis auf Bundessozialgericht, Beschluss vom 05. März 2008 - B 2 U 353/07 B - ebenso Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 04. August 2010 - L 3 B 32/08 U - jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.05.2007 - L 3 B 8/07

    Kostenpflicht des Unternehmers in Beitragsstreitigkeiten

    Zwar besitzt die Klägerin eine Doppelstellung als Versicherte nach § 2 Abs. 1 Nr. 5a Sozialgesetzbuch VI (SGB VII) und als Unternehmerin gemäß § 136 Abs. 3 SGB VII, bei einer Klage gegen einen Zuständigkeits- und / oder einen Beitragsbescheid ist sie jedoch nicht als Versicherte, sondern ausschließlich als Unternehmerin am Verfahren beteiligt (im Ergebnis ebenso: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 24. März 2006, - L 3 B 9/06 U und L 3 B 1099/05 U -, Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Dezember 2004 - L 3 U 78/04 - Landessozialgericht für das Land Brandenburg, Beschluss vom 29. Dezember 2004 - L 7 B 124/04 U ER - Köhler in SdL 2003, 231, 233, 234; Meyer-Ladewig/Leitherer, Kommentar zum SGG, 8. Auflage, § 183 RN 5; a. A. Sozialgericht Dresden, Beschluss vom 15. Juli 2004 - S 5 U 114/04 LW -).
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